Der DCCB auf Reisen (06.-13.11.2023) – unser Ziel Portugal

Nach dem obligatorischen Frühstück an der Raststätte La Safor fuhren wir nach Salamanca. Hier nutzten wir abends die Gelegenheit einen Spaziergang über die Plaza Mayor zu machen, um uns die Füße nach der langen Fahrt zu vertreten.

Am nächsten Morgen fuhren wir weiter nach Porto. Nachmittags hatten wir noch Gelegenheit die Stadt selbst zu erkunden. Für den nächsten Tag hatten wir eine Stadtführung mit Guia geplant – leider spielte das Wetter nicht mit, es war es trüb und regnerisch. Dies alles hielt uns nicht ab, u.a. die Kathedrale von Porto und den Bahnhof São Bento mit seinen herrlichen Fliesenbildern, den Azulejos zu besichtigen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant Postigo do Carvão stand eine 6-Brückenfahrt auf dem Douro auf dem Programm. Anschließend besichtigten wir die Bodega Calem und ließen uns den Portwein munden.

Der nächste Tag führte uns über Coimbra und Tomar nach Lissabon. In Coimbra besichtigten wir die Universität mit der weltberühmten Bibliothek. In Tomar den Convento de Cristo.

Am nächsten Morgen stand eine Stadtführung mit Guia an. Der Weg führte uns durch die Alfama, wo der Fado zu Hause ist, hinauf zum Castelo de São Jorge. Der anstrengende Anstieg wurde mit einem herrlichen Blick über die Stadt belohnt. Anschließend besuchten wir die Kathedrale Sé Patriarcal.

Die Reise setzten wir am nächsten Morgen fort und fuhren über Obidos und Alcobaça nach Fatima. Im Bergdorf Obidos gab es für jeden einen Ginjia, einem Kirschlikör, dessen Ursprung hier war. In Alcobaça besuchten wir das Kloster Santa Maria. In Fatima hatten wir vor dem Abendessen noch Zeit, einen Spaziergang zur Basilika Nuestra Señora del Rosario de Fátima zu machen.

Tags drauf mussten wir von Portugal Abschied nehmen und fuhren weiter bis Toledo. Beim abendlichen Spaziergang durch die Gassen der Altstadt vertraten wir uns nochmals die Füße, bevor wir am nächsten Morgen die Heimreise antreten mussten.

Bild und Text: Brunhilde Mendel